Sommer, Sonne, Sonnenbrand.

Der Sommer ist schön! Man geht raus und trifft sich mit Freunden. Geht essen, schwimmen oder in den Park und genießt die warmen Monate. Der Sommer ist aber auch anstrengend – ganz besonders für unsere Haut.

 

Im Sommer sind wir einer wesentlich intensiveren und längeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Wer sich davor nicht schützt, riskiert nicht nur Falten sondern größere Hautschädigungen.

 

Wie genau entstehen Schädigungen durch UV-Strahlung?

 

Durch die UV-Strahlung der Sonne kommt es im menschlichen Körper zu oxidativem Stress. Hierbei greifen freie Radikale unsere Zellen an, indem sie sich ein Elektron „stehlen“ was ihnen selber fehlt. Gelangen die freien Radikale bis in das unter der Haut gelegene Bindegewebe, können dort durch Zellzerstörung besonders tiefe Falten entstehen.

 

Wie kann man sich schützen?

 

Ganz klar! Sonnenmilch, viel Trinken und schattige Plätze zum Verweilen aufsuchen.

Aber da geht noch mehr: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Oligomere Proanthocyane (sog. sekundäre Pflanzenstoffe; kurz: OPC), in besonderer Weise dazu beitragen, die Reparaturvorgänge von Haut, Blutgefäßen, inneren Organen etc. zu verstärken.

 

OPC ist das stärkste bekannte Antioxidans. Die antioxidative Wirkung ist ca. 40- bis 50-fach stärker als bei Vitamin E, ca. 10fach stärker als bei Vitamin A, ca. 18fach stärker als bei Vitamin C. Antioxidantien schützen unsere Zellen vor freien Radikalen und sorgen so für unser Wohlbefinden.

 

Die Besonderheit von Antioxidantien ist, dass sie überschüssige Elektronen abgeben, sodass die freien Radikale gar nicht erst in Versuchung kommen unsere Zellen anzugreifen.

 

 

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